Tauchversiegelung

Ein Beschichtungsverfahren das 100% Umweltfreundlich ist!

 

Ein häufig eingesetztes Beschichtungsverfahren ist das Tauchversiegelung (Wirbelsintern) . Das aufzutragende Pulver wird in einem Behälter durch eine luftdurchlässige Bodenplatte aufgewirbelt und gleichmäßig verteilt.

 

Das aufgewirbelte Pulver verhält sich dabei wie eine Flüssigkeit, daher auch der Begriff der Tauchversiegelung. Die zu beschichtenden Werkstücke können nun eingetaucht werden. Vorher müssen diese jedoch vorgewärmt werden (100-200 °C über dem Schmelzbereich des Kunststoffs) und gegebenenfalls aufgeraut und entfettet sein, um eine gute Haftung der Beschichtung zu gewährleisten.

 

Im Bereich Wirbelsintern behandeln wir ausschließlich Kleinteile, allerdings in hohen Stückzahlen!

 

Das an der Oberfläche haften gebliebene Pulver schmilzt durch die Erwärmung des Werkstücks und überzieht die Oberfläche mit einer gleichmäßigen robusten durchgehenden qualitativ hervorragenden Kunststoffschicht.

 

Bauteile die eine hohe Isolation aufweisen müssen werden mittels Tauchversiegelung (Wirbelsintern) mit einer dichtenden, dauerelastischen Masse überzogen und damit vor äußere Einflüsse wie beispielsweise Spritzwasser geschützt.

Profitieren Sie von unserem Service:

Kompetente Beratung, Vorarbeiten (Entfetten & Sandstrahlen), Verpackungsarbeiten.

 

Wir überlassen nichts dem Zufall, unsere lackierten Bauteile kommen unbeschadet an Ihrem Bestimmungsort an.

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